Niklas Stoll ist assoziiertes Mitglied am Graduiertenkolleg Krise und sozialökologische Transformation. Er hat Politikwissenschaften, Soziologie und Philosophie in Frankfurt am Main und Berlin studiert. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Bewegungsforschung, der politischen Soziologie, der politischen Theorie und Demokratietheorie. Im Sommer 2025 hat er seine Dissertation mit dem Titel „Zwischen Logik des Appells und eigenmächtiger Transformation: Staat, Demokratie und Transformation im Diskurs der Klimabewegung in Deutschland, 2018 – 2024“ an der Humboldt-Universität zu Berlin eingereicht und erwartet momentan die Verteidigung. Nebenbei hat er insbesondere zu Fragen von Vergesellschaftung und Transformation publiziert.

Kontakt:  niklas.stoll[at]posteo.eu

Ausgewählte Publikationen

(2024): „Die gläserne Decke der Transformation durchbrechen: Demokratie und Deliberation im sozialökologischen Vergesellschaften“. S. 163–82 in Vergesellschaftung und die sozialökologische Frage: Wie wir unsere Gesellschaft gerechter, zukunftsfähiger und resilienter machen können, herausgegeben von T. Pfaff. München: Oekom.

(2022): „Vergesellschaftung als Transformationsstrategie: »Deutsche Wohnen & Co. enteignen« im diskursiven und politischen Kontext“. PROKLA 52(209):631–48. doi:10.32387/prokla.v52i209.2024.